Puls am Fuß tasten eine praktische Anleitung

Den eigenen Puls am Fuß zu fühlen, ist weit mehr als eine reine Fingerübung. Es ist ein unkomplizierter und vor allem kostenloser Gesundheitscheck, den du jederzeit und überall selbst machen kannst. Die Qualität dieses Pulses verrät dir nämlich so einiges über die Durchblutung deiner Beine und Füße.

Warum das Tasten des Fußpulses so wichtig ist

Man kann sich den Blutkreislauf wie ein riesiges, fein verästeltes Straßennetz vorstellen, bei dem das Herz die zentrale Pumpe ist. Der Puls am Fuß ist dann sozusagen die Verkehrskontrolle am äußersten Zipfel dieses Netzes. Ein kräftiger und regelmäßiger Puls bedeutet freie Fahrt – sprich: eine gute Durchblutung. Ist der Puls aber nur schwach oder gar nicht zu finden, könnte das auf einen Stau hindeuten, also auf eine mögliche Verengung der Arterien.

Diese Art der Selbstkontrolle ist besonders wichtig, wenn du zu einer der Risikogruppen zählst. Dazu gehören:

  • Raucher, da Nikotin die Blutgefäße nachweislich verengt und schädigt.
  • Menschen mit Diabetes mellitus, weil der hohe Blutzucker die Gefäßwände angreift.
  • Personen mit Bluthochdruck oder zu hohen Cholesterinwerten.
  • Ältere Menschen, da das Risiko für Gefäßerkrankungen mit dem Alter ganz natürlich zunimmt.

Ein Szenario aus dem echten Leben

Vielleicht kennst du das Gefühl selbst oder hast schon mal davon gehört: Beim Spazierengehen macht sich plötzlich ein unangenehmes Ziehen oder ein krampfartiger Schmerz in den Waden breit. Man muss stehen bleiben. Nach einer kurzen Pause geht der Schmerz weg und man kann weiterlaufen. Dieses Phänomen ist umgangssprachlich als „Schaufensterkrankheit“ bekannt.

Ein schwacher oder fehlender Puls am Fuß, gepaart mit Schmerzen beim Gehen, kann ein klares Warnsignal für eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) sein.

Genau hier wird das Tasten des Fußpulses zu einem wertvollen Frühwarnsystem. Die pAVK ist eine ernsthafte Erkrankung, von der in Deutschland rund 3 % der Gesamtbevölkerung betroffen sind. Bei Menschen über 70 Jahren klettert diese Zahl sogar auf 15 bis 20 %. Aus diesem Grund empfehlen Fachgesellschaften mittlerweile, bei jeder ärztlichen Untersuchung älterer Menschen routinemäßig die Fußpulse zu tasten – selbst dann, wenn keine Beschwerden vorliegen. Mehr Einblicke dazu findest du im Artikel zur Bedeutung der Fußpuls-Palpation auf der-privatarzt.de.

Indem du lernst, deinen Puls am Fuß zu fühlen, übernimmst du ein Stück weit selbst die Verantwortung für deine Gesundheit. So kannst du Veränderungen frühzeitig bemerken und dir bei Bedarf rechtzeitig ärztlichen Rat holen, bevor sich ernstere Probleme entwickeln.

Die zwei wichtigsten Arterien am Fuß finden

Um den Puls am Fuß zuverlässig zu ertasten, musst du natürlich erst einmal wissen, wo du suchen sollst. Keine Sorge, das ist kein Hexenwerk. Es gibt zwei Hauptstellen, die sich dafür hervorragend eignen, weil die Arterien hier relativ oberflächlich und damit gut zugänglich verlaufen. Sieh diesen Abschnitt einfach als deine persönliche anatomische Landkarte für den Fuß.

Wir konzentrieren uns dabei auf zwei ganz bestimmte Schlüsselarterien:

  • Arteria dorsalis pedis: Diese Arterie verläuft schön greifbar direkt auf dem Fußrücken.
  • Arteria tibialis posterior: Diese findest du etwas versteckter, aber gut geschützt, hinter deinem Innenknöchel.

Der Puls auf dem Fußrücken

Die Arteria dorsalis pedis ist für viele die erste Anlaufstelle – und das aus gutem Grund. Ihre Position lässt sich am besten über eine ganz bestimmte Sehne aufspüren. Strecke einfach mal deinen großen Zeh kräftig nach oben. Fühlst du die dicke Sehne, die dabei auf dem Fußrücken hervortritt? Genau da bist du richtig. Die Arterie verläuft in der Regel direkt seitlich daneben, also in Richtung der kleineren Zehen.

Der Puls am Innenknöchel

Die zweite wichtige Stelle ist die Arteria tibialis posterior. Sie liegt in dieser kleinen, weichen Vertiefung, die du genau zwischen dem knöchernen Vorsprung deines Innenknöchels und der prominenten Achillessehne findest. Manchmal ist dieser Puls sogar kräftiger oder leichter zu spüren als der auf dem Fußrücken, besonders wenn der Fuß vielleicht leicht geschwollen ist.

Profi-Tipp: Wenn du eine der Arterien nicht auf Anhieb findest, keine Panik. Wechsle einfach mal zur anderen Seite. Oft hilft die Position an einem Fuß dabei, ein besseres Gefühl für die Anatomie zu entwickeln, und dann klappt es auch am anderen Fuß viel leichter.

Der folgende Prozess zeigt, wann ein Pulstest überhaupt sinnvoll wird und welche Schritte im Anschluss folgen sollten.

Infographic about puls am fuß

Diese Darstellung verdeutlicht den Weg von einem Symptom wie Wadenschmerz über die einfache Selbstkontrolle durch den Pulstest bis hin zur notwendigen ärztlichen Abklärung.

Ein gutes Gefühl für die Lage dieser Gefäße zu haben, ist wirklich entscheidend. Wenn du dein Wissen über die Hauptverkehrsadern des Körpers noch vertiefen möchtest, schau doch mal in unseren Artikel. Dort findest du eine detaillierte Übersicht über die wichtigsten Arterien des Körpers. Dieses Hintergrundwissen hilft dir ungemein, die Zusammenhänge im Körper besser zu verstehen.

So tasten Sie den Puls auf dem Fußrücken

Okay, die Theorie sitzt. Jetzt geht es an die Praxis: den Puls am Fuß selbst ertasten. Suchen Sie sich dafür am besten eine bequeme Sitzposition, in der Sie Ihren Fuß ganz entspannt erreichen. Viele schlagen dafür einfach ein Bein über das andere Knie – das funktioniert meistens super.

Wichtig ist: Tasten Sie immer mit den Fingerkuppen von Zeige- und Mittelfinger. Ihr Daumen hat nämlich einen eigenen, oft ziemlich kräftigen Puls, der Sie nur durcheinanderbringen würde.

Eine Person tastet den Puls auf ihrem eigenen Fußrücken, die Finger sind korrekt platziert.

Die richtige Positionierung der Finger

Ihr bester Orientierungspunkt ist die lange Sehne, die zu Ihrem großen Zeh läuft. Um sie richtig hervortreten zu lassen, ziehen Sie den großen Zeh einfach mal kräftig nach oben in Richtung Schienbein. Sie werden die Sehne sofort sehen und spüren.

Die Arteria dorsalis pedis verläuft typischerweise direkt seitlich (lateral) neben dieser Sehne, also in Richtung Ihrer kleineren Zehen. Legen Sie Ihre beiden Fingerkuppen ganz sanft in den weichen Bereich neben der Sehne, ungefähr auf halber Strecke des Fußrückens. Wenn Sie tiefer in die komplexen Zusammenhänge eintauchen wollen, hilft ein Blick in die Anatomie der Fußmuskeln.

Die Technik macht den Unterschied

Jetzt kommt der kniffligste Teil: der richtige Druck. Einer der häufigsten Fehler ist, zu fest aufzudrücken. Diese Arterie ist sehr zart und wird bei zu viel Druck einfach komprimiert – dann spüren Sie gar nichts mehr.

Sanfter Druck und ein wenig Geduld sind hier der Schlüssel zum Erfolg.

Starten Sie mit ganz leichtem Druck. Bewegen Sie Ihre Finger langsam in kleinen Kreisen oder ein bisschen vor und zurück. Versuchen Sie, die feine, federnde Pulsation unter Ihrer Haut zu erwischen. Falls Sie nichts fühlen, verändern Sie die Position ein wenig. Manchmal hilft es, etwas weiter nach oben Richtung Knöchel oder ein Stück weiter zur Seite zu wandern.

Ein schwacher oder gar nicht tastbarer Fußpuls kann ein Hinweis auf eine Durchblutungsstörung sein. Das kommt besonders bei Risikogruppen vor, also bei Menschen mit Diabetes, Bluthochdruck oder bekannten Gefäßerkrankungen. Zur Einordnung: In Deutschland entwickeln circa 6 % der über eine Million Diabetiker ein diabetisches Fußsyndrom, das oft mit genau solchen Störungen einhergeht. Eine regelmäßige Kontrolle ist hier also besonders ratsam.

Nachdem der Puls auf dem Fußrücken nun kein Geheimnis mehr für dich ist, schauen wir uns die zweite wichtige Stelle an: den Innenknöchel. Hier versteckt sich die Arteria tibialis posterior recht geschickt. In der Praxis ist sie manchmal sogar leichter zu ertasten, besonders wenn der Fußrücken leicht geschwollen ist oder die Arterie auf dem Rist anatomisch einfach schwer zu finden ist.

Eine Person tastet den Puls hinter dem Innenknöchel, Finger in der Vertiefung zwischen Knöchel und Achillessehne.

Die richtige Stelle zu finden, ist auch hier keine Zauberei, wenn du weißt, wo du suchen musst. Stell dir die kleine, weiche Vertiefung genau zwischen dem knöchernen Vorsprung des Innenknöchels (dem Malleolus medialis) und der dicken, gut sichtbaren Achillessehne vor. Genau da wollen wir hin.

Wie du dir das Tasten leichter machst

Die Position des Fußes ist das A und O, um diesen Bereich gut zugänglich zu machen. Am einfachsten geht es, wenn du bequem sitzt und den Fuß des entsprechenden Beins ganz entspannt auf dem Boden abstellst. Ein kleiner Trick: Drehe den Fuß ganz leicht nach innen. Das entspannt die Haut und das Gewebe in der Region ein wenig.

Nimm jetzt wieder die Fingerkuppen deines Zeige- und Mittelfingers und platziere sie in dieser kleinen Kuhle. Anders als auf dem empfindlichen Fußrücken darfst du hier ruhig mit etwas mehr Gefühl und Druck arbeiten, denn die Arterie liegt ein Stückchen tiefer im Gewebe verborgen.

Mein Tipp aus der Praxis: Taste dich langsam von hinten am Knöchel entlang nach vorne. Die Pulsation spürst du oft am deutlichsten, wenn deine Finger etwa auf halbem Weg zwischen dem Knochen des Innenknöchels und der Achillessehne liegen.

Solltest du den Puls einfach nicht finden können – keine Sorge. Versuch es einfach am anderen Fuß. Das Wissen, wo der Puls auf der einen Seite liegt, hilft oft ungemein dabei, die richtige Stelle auf der anderen Seite viel schneller zu finden. Manchmal ist der Puls auf einer Seite von Natur aus einfach kräftiger.

Vergleich der beiden Puls-Messpunkte am Fuß

Beide Tastpunkte am Fuß haben so ihre Eigenheiten. Um dir einen schnellen Überblick zu verschaffen, habe ich die wichtigsten Unterschiede in einer Tabelle zusammengefasst. Das hilft dir, deine Technik je nach Situation schnell anzupassen.

Merkmal Arteria dorsalis pedis (Fußrücken) Arteria tibialis posterior (Innenknöchel)
Lage Seitlich der großen Sehne, die zum großen Zeh führt, auf dem höchsten Punkt des Fußrückens. In der weichen Vertiefung genau zwischen dem Innenknöchel und der Achillessehne.
Tast-Technik Nur ganz sanfter Druck nötig, sonst drückst du die Arterie zu. Hier ist oft etwas mehr Druck erforderlich, da die Arterie tiefer liegt.
Häufige Hürde Kann bei bis zu 10 % der Menschen anatomisch abweichend verlaufen oder ganz fehlen. Bei stark geschwollenen Knöcheln (Ödemen) ist das Tasten oft sehr schwierig.
Vorteil Meist die erste Anlaufstelle, da der Bereich gut erreichbar und oft leicht zu tasten ist. Gilt als zuverlässiger; oft auch dann noch spürbar, wenn der Puls am Fußrücken schwach ist.

Mit etwas Übung wirst du schnell ein Gefühl dafür entwickeln, welcher Punkt für dich oder bei einer anderen Person am besten funktioniert. Beide zu beherrschen, gibt dir einfach mehr Sicherheit.

Was ein schwacher oder fehlender Fußpuls bedeutet

Wenn du den Puls am Fuß partout nicht finden kannst, ist das erstmal kein Grund zur Sorge. Oft stecken dahinter ganz simple Ursachen, die völlig harmlos sind. Kalte Füße zum Beispiel – die Kälte verengt die oberflächlichen Gefäße und macht das Ertasten des Pulses deutlich kniffliger.

Manchmal liegt es auch einfach an einer individuellen anatomischen Variante, bei der die Arterie einen leicht anderen Verlauf nimmt als im Lehrbuch. Ein weiterer Klassiker ist, dass man mit den Fingern zu fest aufdrückt. Dadurch komprimiert man die feine Arterie und der Puls ist weg. Versuch also erst einmal, die Füße etwas zu wärmen und es dann mit sanfterem Druck erneut.

Wann du einen Arzt aufsuchen solltest

Ein schwacher oder fehlender Puls wird erst dann zu einem echten Warnsignal, wenn er dauerhaft nicht tastbar ist oder von bestimmten Begleitsymptomen flankiert wird. Diese Kombination kann nämlich auf eine ernsthafte Durchblutungsstörung hindeuten, wie die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK).

Achte auf diese zusätzlichen Anzeichen:

  • Schmerzen in den Waden beim Gehen, die nach einer kurzen Pause wieder nachlassen (die sogenannte „Schaufensterkrankheit“).
  • Blasse, kühle oder sogar bläulich verfärbte Haut an den Füßen und Unterschenkeln.
  • Wunden oder kleine Verletzungen an den Füßen, die auffällig schlecht heilen.
  • Ein Gefühl von Taubheit oder Kribbeln in den Zehen oder im gesamten Fuß.

Wenn du bei dir einen schwachen Puls feststellst und eines dieser Symptome wiedererkennst, solltest du einen Arzt aufsuchen. Ignoriere diese Signale nicht, denn eine frühzeitige Diagnose verbessert die Behandlungschancen enorm.

Ein Arzt kann die Situation mit einfachen, schmerzlosen Untersuchungen schnell und zuverlässig abklären. Eine gängige Methode in Deutschland ist die Messung des sogenannten Knöchel-Arm-Index (ABI). Dabei wird der Blutdruck am Knöchel mit dem am Arm verglichen. Ein Wert unter 0,9 gilt als ziemlich sicherer Hinweis auf eine pAVK. Zusätzliche bildgebende Verfahren wie eine Ultraschalluntersuchung können Engstellen in den Gefäßen dann direkt sichtbar machen. Vertiefende Informationen zur Diagnostik findest du übrigens in den Patienteninformationen der Deutschen Herzstiftung.

Die Unterscheidung zwischen einem normalen Puls und einem, der eine ärztliche Abklärung braucht, ist also entscheidend. Unser Artikel über die Grundlagen von Blutdruck und Puls gibt dir zusätzliches Hintergrundwissen an die Hand, um die Signale deines Körpers noch besser zu verstehen.

Häufige Fragen zum Puls am Fuß

Rund um das Thema Fußpuls erreichen uns immer wieder die gleichen Fragen. Das ist super, denn so können wir hier direkt auf die häufigsten Unsicherheiten eingehen und dir eine schnelle Hilfestellung geben, die dein Verständnis für die Praxis vertieft.

Ist es schlimm, wenn ich meinen Fußpuls nicht sofort finde?

Erstmal durchatmen: Nein, das ist oft völlig normal und absolut kein Grund zur Panik. Du musst wissen, dass bei bis zu 10 % der Menschen die Arterie auf dem Fußrücken (die Arteria dorsalis pedis) einfach an einer etwas anderen Stelle verläuft. Die Anatomie ist eben nicht immer lehrbuchhaft. Manchmal ist diese Arterie von Natur aus auch einfach schwächer ausgeprägt oder fehlt sogar komplett.

Es gibt aber auch ganz harmlose, alltägliche Gründe:

  • Kalte Füße: Wenn dir kalt ist, ziehen sich die Gefäße zusammen. Das macht das Tasten natürlich deutlich schwieriger.
  • Zu fester Druck: Das ist ein Klassiker. Die feine Arterie wird durch zu viel Druck einfach abgedrückt und man spürt nichts.

Mein Tipp: Sorge für warme Füße, nimm dir einen Moment Zeit und versuche es ganz in Ruhe erneut. Spiele dabei sanft mit dem Druck und der Position deiner Finger. Solltest du allerdings an beiden Hauptstellen dauerhaft keinen Puls fühlen und zusätzlich andere Symptome wie Schmerzen oder ein Kältegefühl im Fuß bemerken, ist ein Arztbesuch ratsam.

Was ist eine normale Pulsfrequenz am Fuß?

Die Frequenz ist denkbar einfach: Dein Puls am Fuß schlägt exakt im gleichen Takt wie dein Herz. Bei Erwachsenen liegt ein normaler Ruhepuls meist zwischen 60 und 80 Schlägen pro Minute. Wenn du selbst tastest, ist die Qualität des Pulses aber oft viel aussagekräftiger als die reine Zahl.

Achte viel mehr darauf, wie sich der Puls anfühlt. Ist er kräftig und regelmäßig? Ein sehr schwacher, kaum spürbarer oder unregelmäßiger Puls kann ein Hinweis auf Probleme sein – selbst wenn die Frequenz im grünen Bereich liegt. In diesem Fall solltest du das ärztlich abklären lassen.

Darf der Puls am linken und rechten Fuß unterschiedlich stark sein?

Leichte Unterschiede können durchaus vorkommen und sind in den meisten Fällen unbedenklich. Ein deutlich schwächerer oder gar nicht tastbarer Puls an nur einem Fuß sollte dich aber aufhorchen lassen. Das ist ein wichtiges Warnsignal.

Ein solcher Seitenunterschied kann nämlich auf eine einseitige Verengung der Gefäße in diesem Bein hindeuten – ein klassisches Anzeichen für die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK). Stellst du also einen klaren Unterschied zwischen links und rechts fest, empfehle ich dir dringend eine ärztliche Untersuchung, um die Ursache sicher abzuklären.


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